Zeitung 1 2021
- deutschezeitungaus
- 27. Juni 2021
- 4 Min. Lesezeit
18.03.2021
DEUTSCHE ZEITUNG AUS MAINZ
Antiker Imbiss entdeckt!
In der antiken Stadt Pompeji hat man eine ungefähr 2000 Jahre alte Imbissbude entdeckt. Aber dort konnte man keine Pommes bestellen, sondern eher Hühnchen und Lamm .Dass hat man von Forschern und Forscherinnen herausgefunden. Die haben in alten Tontöpfen Essensreste gefunden und an den Wänden waren alte Gerichte aufgezeichnet .Pompeji ist eine Stadt in Italien. Sie liegt in der nähe des Vulkans Vesuv,Vesuv ist vor fast 2000 Jahren ausgebrochen und hat damit die Stadt Pompeji unter Asche und Steinen vergraben.
von Juri Müller
Witze der Woche
Fragt der Lehrer: „was ist weiter von uns entfernt - der Mond oder England?“
Antwortet Lisa:“England,ist doch klar!“
„warum?“ „Den Mond kann ich sehen ,England nicht“
Der kleine Peter ist gestürzt. „Ist deine Nase noch heil?“ fragt seine Oma. „Ja Omi, die Löcher waren schon vorher da.
Klettert eine Schnecke auf eine Schildkröte. Da läuft sie los.Sagt die Schnecke :hui!!!
von Juri Müller
Die CDU hat einen neuen Parteichef
Jede Partei hat einen sogenannten Parteichef den Parteichef kann man auch Vorsitzenden nennen . Der Parteichef wird alle 2 Jahre neu gewählt und in der CDU wurde nun ein neuer Parteichef an einem ganz besonderen Parteitag gewählt, er fand nämlich digital statt .Die Mitglieder trafen sich also im Internet .So wie wir, wenn wir bei B.B.B. Konferenzen haben . Zu der Parteichefwahl traten drei Kandidaten zur Wahl: Armin Laschet,Friedrich Mertz und Norbert Röttgen .Jeder hielt eine lange Rede um sich zu vorzustellen, danach wurde abgestimmt .Der59-jährige Armin Laschet gewann.
Von Juri Müller
Sie!!!
Durch unsere Gegend spazierte ,
die Landschaft mit Tritten verzierte
ein Saurier , hoch und dick
wie eine Fabrik .
Mir blieb die Spucke weg:
Solch ein Vieh!
Doch als er Mir durch die Radieschen
marschierte , da rief ich :,,Sie!!!“
Von: Josef Guggenmoss
Italienische Olivenbäume sind in Gefahr
Millionen Olivenbäume wachsen in Apulien, das ist eine Region im Süden von Italien.Viele Menschen dort leben vom Olivenölverkauf .Aber die Olivenbäume sind in Gefahr das Bakterium Namens: Xylella fastidiosa breitet sich in Italien aus. Vermutlich ist das Bakterium mit einer mittelamerikanischer Zierpflanze nach Italien gebracht wurden .Ein sehr kleines Tier verbreitet es von Baum zu Baum.Die befallennen Bäume sterben ab ,mehr als 20Millionen Bäume sind bereits betroffen . Mann konnte nicht einmal halb so viel Öl produzieren wie im letzten Jahr! Um dass Bakterium zu bekämpfen werden befallene Bäume sofort gefällt. Viele Leute sagen das die Regierung zu spät reagiert hat .
Von : Juri Müller
Meerverschmutzung
In vielen Teilen der Meere kommt es zu Ölkatastrophen (z.b.Wegen kaputten Bohrinseln oder weil manche Schiffe illegal Öl im Meer entsorgen ) ebenso viel laden Chemieabfälle von Firmen illegal im Meer.Auch Plastikmüll von Urlaubern landet häufig im Meer. Große Ölkatastrophen töten ganze
Fischschwärme ,Raben ,Krebse , Möwen , Walle , Schildkröten und viele andere Meerestiere ,da das klebrige Öl ihnen die Atemwege verklebt ,kriegen sie keine Luft mehr und sterben wenn keine Hilfe kommt . Bei Chemikalien im Meer werden die Meerestiere vergiftet , Plastikmüll führt bei
versehentlichem Verschlucken zur Vergiftung . Viele Atomwaffen wurden nach Kriegen im Meer versenkt (Auch noch funktionierende Waffen wurden versenkt und stellen für Meerestiere und Taucher eine Lebensgefahr dar .
Von: Juri Backhaus
Das alte Volk der Germanen
Die Germanen wohnten verborgen in den Wäldern Germaniens (Germanien heißt übersetzt :Deutschland ).Sie glaubten an alte Geschichten von Naturgeistern ,Zwergen ,Gnomen und schraten . Ihre Schriftzeichen waren die Runen z.b.waren diese Runen auf kleinen Stäbchen abgebildet ,diese Stäbchen besaßen oft alte und weise Männer und Frauen . Diese Frauen und Männer werden oft wegen Kriegszügen ,Jagden und Krankheiten von Herrführern der alten Germanen befragt . Dann schüttelten sie die kleinen Stäbchen in ihren Händen und je nach dem welche Runen auf der oberen Hälfte der Stäbchen abgebildet waren, so war das Schickrad der einzelnen Menschen, der Familie oder des Stammes, glaubten die Germanen. Die Germanen wohnten meist in kleinen Siedlungen oder Gehöften.
Von Juri Backhaus
Die Reliquien der heiligen 3 Könige
Als die 3 heiligen Könige starben, brachten sie italienische Christen in die Sankt Johns
Kirche, die in Mailand lag. Jahrtausende später im Mittelalter wo gerade Friedrich der I. Mailand erobert hatte holte sie Friedrich der I in den Hildeburgdom*, denn sie hatte eine große Bedeutung für Köln. Denn sie zogen viel Pilger mit sich. Und die Pilger brachten sehr viel Geld für Köln. Der Kölner Bischof freute sich sehr über die Reliquien, die noch heute in einem schönen Schrein sind, worauf der Kölner Bischof (von Dassel) abgebildet ist. Heute kann man allerdings nur den schönen Schrein sehen in dem die Reliquien aufbewahrt werden. Und auch noch heute ziehen viele Pilger zum Schrein mit den Reliquien.
* Der Hildeburgdom ist der spätere Kölner Dom
von: Juri Backhaus
Reemtsma-Entführer verhaftet!
Nach etwa 20 Jahren wurde der 60 jährige Reemtsma-Entführer verhaftet nach den Überfallen auf 3 Geldtransporter tauchte er Jahre lang unter.
In die Zeitung gebracht von: Juri Backhaus
Das alte Griechenland
Die Hauptstadt des alten Griechenland war Athen. Athen war der Weisheitsgöttin Athene geweiht, die oft als Eule dargestellt wurde. Athen war eine der Städte mit den meisten Einwohnern/innen dieser Zeit. In der Blüte Athens hatte sie etwa 40.000 Einwohner/innen. Eine große Sehenswürdigkeit in Athen war die Akropolis. Sie war Athene geweiht. Der größte Tempel der Akropolis hieß Parthenontempel. Eine 12 Meter hohe Statue der Athene, befand sich im Parthenontempel. Sie war aus Holz und Elfenbein. Ihre Gewänder sollen aus purem Gold bestanden haben. Wenn der Stadt ein Angriff drohte, wurden die Goldplatten abgenommen und in Sicherheit gebracht. Man sagte die Statue wäre wertvoller gewesen als der Parthenontempel. Berühmt waren auch die Skulpturen, die die Außenseite des Parthenontempels schmückten. Die Ruinen der Akropolis kann man noch heute ansehen.
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Von Juri Backhaus
Wir wünschen euch ein frohes Osterfest !
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